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Adventszeit

Adventszeit – letzte Folge für dieses Jahr

Advent – Einmal ein anderer Wunschzettel

Zum Ende der Adventszeit, wenn es dann endgültig vorbei ist mit den Wunschzetteln für Weihnachtsgeschenke, ist vielleicht die Gelegenheit einmal einen anderen Wunschzettel zu haben, für den es keine Ladenöffnungszeiten oder Lieferfristen gibt – aber vielleicht Zeit zum Nachdenken, zum Verschnaufen, zum Vorsätze fassen oder einfach nur Sein lassen:

Öfter mal nein sagen können
Zugeben dürfen, bestimmte Dinge nicht zu schaffen
Keine Furcht mehr haben vor dem, was andere denken mögen
Morgens gerne aufstehen
Mit mir selbst auskömmlich leben können
Rosinen im Kopf haben
Müde sein dürfen
Auf Ausreden nicht mehr angewiesen sein
Aus mir herausgehen
Den Glauben an die Unmöglichkeit fallen lassen
Fehler machen dürfen, nicht nur einen
Daheim sein können bei mir
Nichts mehr befremdlich finden
Unbeschwert sein
Durch ein Gestrüpp gehen können
Mir meine Wünsche nicht ausreden lassen
Wärme verspüren
Niemandem aus dem Weg gehen müssen
Nicht auf alles eine Antwort haben

Selig sein


© Pfr. i.R. Jetter

Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Margret Budde und Ellen Salverius-Krökel, im Dezember 2019

Adventszeit – Folge 6

Chanukka – 23.12. bis 30.12.2019

Wenn die Christen noch den letzten Tag der Adventszeit begehen, beginnen die Juden mit Chanukka, dem jüdischen Lichterfest! Es ist eines der fröhlichen Feste im jüdischen Jahreszyklus zum Gedenken an die Wiedereinweihung des Tempels bzw. Einweihung des zweiten Tempels.

In diesem Jahr also fallen die 8 Tage Lichterfest nahezu mit dem christlichen Weihnachtsfest zusammen, aber während die Christen schon ihre vier Adventskerzen angezündet haben und dann am Heiligabend den heidnischen Weihnachtsbaum zum Leuchten bringen, wird am Chanukkia, dem Lichterbaum oder großen Kerzenständer, jeden Tag eine Kerze mehr angezündet, immer von rechts nach links und immer die neue zuerst. Dieser Kerzenständer wird in jüdischen Familien gerne ins Fenster und/oder die Hauseingänge gestellt, so dass sich alle Gläubigen an das Lichtwunder und an Gottes Anwesenheit erinnern. Aber auch auf öffentlichen Plätzen findet man Chanukkia, in Stuttgart vor dem Neuen Schloß etwa, wo am 23. Dez. um 17.30 Uhr das erste Licht entzündet wird. Vielfach, wie z.B. in Berlin wird schon am Abend vorher gefeiert.

Es gibt viele Informationen im Internet dazu, aber vielleicht sollte man zuerst bei einer jüdischen Webseite schauen.

Auch das Jüdische Museum in Berlin hat Interessantes zusammengestellt:  Chanukka im Jüdischen Museum

Die Radiosender haben fast alle dazu etwas eingestellt (z.B. der MDR), zumeist vom letzten Jahr, aber auch die beiden Kirchen stellen Informationen zur Verfügung (katholisch.de, sonntagsblatt.de, beide sehr aktuell). Auch Kinderseiten gibt es einige.

Und es gibt eine gute Webseite des Lessing-Gymnasiums aus Döbeln mit ihrem Projekt zu jüdischer Geschichte und Kultur.

Jüdische Geschichte und Kultur ist ein Projekt des Lessing-Gymnasiums aus Döbeln.

Und ob beide Feste etwas miteinander zu tun haben? Nein, sie haben völlig verschiedenen Gründe, aber gemeinsam ist beiden, dass mit Licht und Freude die Dunkelheit verbannt werden soll.

Ein kleines Andenken ist obige Werbe-Postkarte vom leider nicht mehr durchgeführten Chanukka Markt im Jüdischen Museum in Berlin. Aber das Bild ist und bleibt einfach zu schön.

 

Adventszeit – Folge 5

„Es ist für uns eine Zeit angekommen …“

Zu unserer Lichterandacht zur Einstimmung auf die Adventszeit in meiner Kirchengemeinde brachte in diesem Jahr der Pfarrer ein Lied mit, dass ich als Kind schon gelernt habe, als Winterlied eigentlich. Zunächst einmal war ich darüber also erstaunt, wiewohl man in der Kirche ja auch nicht unbedingt immer ein Lied aus dem Kirchengesangbuch singen muß. Nach der Lichterandacht habe ich mich dann aber erstmal kundig gemacht und über dieses Lied dann eine ganze Menge dazu gelernt.

Es stammt aus der Schweiz, aus dem Wiggertal in der Nähe von Luzern. Und es war ein Sternsingerlied, aufgekommen im 19. Jahrhundert, und nicht das, was dann später daraus gemacht wurde, denn in Form einer Umdichtung durch die Nationalsozialisten kam es 1939 in das Singbuch „Deutsche Kriegsweihnacht“. Aber es überlebte und wird bis heute gesungen.

Schon davor, aber auch noch danach hat es im deutschsprachigen Raum verschiedene Textüberlieferungen gegeben. Und es wurde auch in einige regionale Kirchengesangbücher der Evangelischen Kirche als Weihnachtslied aufgenommen, allerdings relativ spät, nämlich 1993/94, und natürlich mit einem anderen Text. Aber im Wiggertaler Sternsingerlied des 19. Jh. hatte es einen bzw. zwei christliche Liedtexte aus Uffikon bzw. aus Buchs:

Strophe 1:

 

Es ist für uns eine Zeit angekommen,
es ist für uns eine große Gnad’,
Denn es ist ein Kind geboren
und das der höchste König war,
Unser Heiland Jesus Christ,
der für uns, der für uns,
der für uns Mensch geworden ist.

 
Strophe 2 (Uffikon):

 

Herodes war so sehr verdrossen,
wiel er dieses nicht leiden mag.
Denn es lag in der harten Krippe
und die gar noch ein Felsen war:
Zwischen Ochs und Eselein
liegst du armes, liegst du armes Jesulein.

Strophe 2 (Buchs):

 

Die Weisen, sie kamen schon zu reisen,
sie kamen aus dem Morgenland.
Ein Stern, der tät’ sie schön begleiten
und führte sie nach Bethlehem.
Sie knieten vor dem Kindelein,
großes Opfer, großes Opfer brachten sie dar.

Strophe 3 (Uffikon):

 

In der Krippe muß er liegen
und wenn’s der härteste Felsen wär:
Zwischen Ochs und Eselein
liegst du armes, liegst du armes Jesulein.

Strophe 3 (Buchs):

 

Die Könige kamen ihn zu besuchen,
der Stern führt’ sie nach Bethlehem,
sie legten ihm Kron’ und Szepter ab,
großes Opfer, großes Opfer brachten sie dar.

Aber nicht genug der unterschiedlichen Texte für dieses Lied: 1957 dichtete Maria Wolters zusätzlich zur ersten Strophe aus dem Wiggertal noch weitere acht hinzu, und wurde so von ihrem Mann in seiner weihnachtlichen Volksliedersammlung aufgenommen. Das Lied von Maria Wolters fand dann auch Eingang in einige regionale Gesangbücher der Evang. Kirche. Und 1966 gibt es eine Version für die katholische Jugend, die sich wiederum etwas mehr an die Fassung aus dem Wiggertal anlehnt. Mehr zu Geschichte und Überlieferung ist nachzulesen im Liederlexikon

So weit so gut? Mitnichten. 2018 wurde die Version von P. Herrmann, oder eben die NS-Variante, in ein in Deutschland und Österreich verbreitetes Schul-Liederbuch aufgenommen, woraufhin dem Verleger fehlende Kontrolle des Schulbuchs vorgeworfen wurde. Er hatte das Lied als „völlig unverfänglich“ beschrieben. Aber auch der weithin bekannte Rolf Zuckowski hat die Herrmann-Version schon mit seinem Kinderchor gesungen. Und ich selbst? Auch wir haben als Kinder der KriegsKinder-Generation dieses Lied gesungen, auch wenn wir wußten, dass auch die Nazis dieses Lied in ihrem Repertoire hatten. Aber in den durchaus kritischen 60er und 70er Jahren nahm man daran keinen Anstoß.

 

Adventszeit – Folge 4

(akt. 01/2023)

„Christblume“ – Christrose

Wie Sternenhimmel strahlt ihr Glanz
Tief im smaragdnen Blätterkranz.
Und wer sie sieht und wer sie bricht,
Drückt froh die Hände sich und spricht:
Gottlob! Die Zeit gekommen ist,
Wo Erd’ und Himmel Frieden schließt!
Die Sonne scheint versöhnt herab,
Der Tag nimmt zu, die Nacht nimmt ab,
Christröslein blüht, der lichte Stern!
Gelobet sei das Fest des Herrn.
Agnes Franz

In drei Tagen ist Weihnachten – und sie blüht wieder nicht. Das waren meine Gedanken, als ich heute beim vorbei ging und den Tisch voller Christrosen sah. Die Pflanze ist, ob nun im Topf oder als Strauß mit den in die Zeit passenden Fichtenzweigen, ein beliebter Advents- und Weihnachtsschmuck. Und als ich dann nach Hause kam, habe ich doch lieber schnell mal nachgesehen, das Laub ein wenig zur Seite geschoben, um zu schauen, ob sich da nicht doch Knospen hervorwagen. Leider nicht, mal wieder nicht. Dann wird sie wohl wieder im zeitigen Frühjahr blühen, wie die letzten Jahre schon. Ob ihr da was nicht gefällt?

Aber da der Winter nun wirklich nicht zur Gartenarbeit einlädt, habe ich mich ein wenig mit der Kultur drumherum beschäftigt: Da gibt es das Gedicht von Agnes Franz oder  Eduard Mörike, Christblume, die aber natürlich doch die Christrose ist, dann natürlich als Heilmittel, etwa im 16. Jahrhundert durch den Dichter Johann Fischart, der Helleborus, so der biologische Name, nennt. Und er war nicht der einzige über Jahrhunderte hinweg, der die Pflanze beschwor. Aber sie ist auch giftig, und zwar extrem. Über den Alten Fritz geht die Geschichte, dass er zerriebene Wurzel der Nieswurz in seinen Schnupftabak mischte, gefährlich, wenn man bedenkt, dass weniger als ein Gramm tödlich ist. Aber das hat er überlebt.

Dennoch kann man die Pflanze in den Garten pflanzen, sie liebt es nur deutlich kalkig und man braucht ein wenig Geduld. Es gibt sie auch als farbige, orientalische, Variante in rosa. Und im Wald findet man sie in einfach nur grün. Ob sie wie sie soll dann auch zu Weihnachten die Blüten öffnet, nun, das weiß die Natur allein. Derweil kann man sich ja mit dem einen oder anderen Gedicht begnügen, es passt vielleicht auch besser zur Weihnachtsstimmung.

Auf eine Christblume

I

Tochter des Walds, du Lilienverwandte,
So lang von mir gesuchte, unbekannte,
Im fremden Kirchhof, öd und winterlich,
Zum erstenmal, o schöne, find ich dich.

Von welcher Hand gepflegt du hier erblühtest,
Ich weiß es nicht, noch wessen Grab du hütest;
Ist es ein Jüngling, so geschah ihm Heil,
Ists eine Jungfrau, lieblich fiel ihr Teil.

Im nächtgen Hain, von Schneelicht überbreitet,
Wo fromm das Reh an dir vorüberweidet,
Bei der Kapelle, am kristallnen Teich,
Dort sucht ich deiner Heimat Zauberreich.

Schön bist du, Kind des Mondes, nicht der Sonne;
Dir wäre tödlich andrer Blumen Wonne,
Dich nährt, den keuschen Leib voll Reif und Duft,
Himmlischer Kälte balsamsüsse Luft.

In deines Busens goldner Fülle gründet
Ein Wohlgeruch, der sich nur kaum verkündet;
So duftete, berührt von Engelshand,
Der benedeiten Mutter Brautgewand.

Dich würden, mahnend an das heilge Leiden,
Fünf Purpurtropfen schön und einzig kleiden:
Doch kindlich zierst du, um die Weihnachtszeit,
Lichtgrün mit einem Hauch dein weißes Kleid.

Der Elfe, der in mitternächtger Stunde
Zum Tanze geht im lichterhellen Grunde,
Vor deiner mystischen Glorie steht er scheu
Neugierig still von fern und huscht vorbei.

II

Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim,
Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel
In Frühlingsnächten wiegt den samtnen Flügel;
Nie soll er kosten deinen Honigseim.

Wer aber weiß, ob nicht sein zarter Geist,
Wenn jede Zier des Sommers hingesunken,
Dereinst, von deinem leisen Dufte trunken,
Mir unsichtbar, dich blühende umkreist?

Eduard Mörike 1841/42

Mehr dazu und zu weiteren Gedichten findet man hier „Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit …“  Die sagenumwobene Christrose in historischen Darstellungen findet man auch als Ausstellung in der Deutschen digitalen Bibliothek

Nicht behandelt wird dort das obige schöne Gedicht auf die Christrose von Agnes Franz, schlesische Dichterin und Zeitgenossin Mörikes.

Eine auf Christrosen spezialisierte Gärtnerei bietet auf ihrer Webseite noch mehr davon: Poesie

Ellen Salverius-Krökel

Adventszeit – Folge 3

St. Martin

Der Tag des heiligen Martin oder Martinus  oder St Martin ist ja nun schon eine Weile her und mit der Adventszeit hat er auch nicht so viel zu tun. Aber es ist, wenigstens in unserem Fall, eine Wintergeschichte. Und die kann man gut auch in der Adventszeit lesen und ist dieser Heiligentag doch irgendwie auch eine Einstimmung auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit, eine Zeit des Schenkens und des Innehaltens.

Also, in unserer Geschichte geht es um einen kalten Tag im November, die Kinder stehen im Schnee und warten auf den heiligen Martin. Soweit, so gut, aber es kann dann doch auch einmal einen etwas anderen Verlauf nehmen, als gemeinhin gedacht und gehofft. Doch lesen Sie selbst!

St. Martin – Die Geschichte hier als PDF
Jeden Moment musste St. Martin kommen. Zappelnd vor Kälte standen sie mit ihren roten Kinderbäckchen vor dem großen Tennentor im Schnee…

 

Adventszeit – Folge 2

„Dezemberleuchten“

Adventszeit – Folge 1

„Lozärner Adväntseröffning“

Die Advents- und Weihnachtszeit wird auf sehr unterschiedliche Art und Weise begonnen, und auch nicht unbedingt am oder kurz vor dem ersten Advent. In der Schweiz, in diesem Fall in Luzern, bin ich in diesem Jahr auf eine mir bisher unbekannte Weise eingestimmt worden. Und es wurde vor allem laut.

Die Adventszeit beginnt in der Schweiz durchaus schon am 11. November, dem Namenstag von Martini, aber auch  Ende Oktober kann damit angefangen werden. Der Hintergrund dessen ist, dass die Vorfahren in der Schweiz glaubten, dass sich zur Zeit der Wintersonnenwende das Totenreich öffne, die Seelen der Toten aus den Gräbern ausfuhren und die Menschen auf Schritt und Tritt verfolgten. Was lag da näher, als diese Wintergeister zu vertreiben, und zwar mit ohrenbetäubendem Knallen.

Samichlaus und Chlauschlöpfe
Mit diesem Lärm, aber gleichzeitig auch einem Lichterspiel und einem Aus- und Umzug des „Samichlaus“, bei uns der Sankt Nikolaus, begeht man in der Schweiz vielerorts die Eröffnung des Adventsmarktes. Hinter dem Samichlaus steckt die Chlaus-Sage, und die erzählt uns von dem Versuch, den „beleidigten“ Sankt Nikolaus durch Lärm zu wecken und die Menschen wieder zu besuchen. Aber lesen Sie selbst: Samichlaus-Sage. Dort finden Sie auch eine Vielzahl an weiteren Informationen rund um das Chlauschlöpfen und das Brauchtum der Schweiz, inkl. einer Vielzahl erklärender Fotos.

Und den Lärm mit den Peitschen bzw Geisseln (bis zu 6,20m lang), also dem Chlöpfen, beginnt man im November und dann den Dezember hindurch. Übrigens werden auch Wettkämpfe im Chlöpfen ausgetragen. Wer mehr erfahren möchte, kann natürlich einen schnellen Überblick bei Wikipedia bekommen, Chlausklöpfen, insbesondere auch zur Tradition/Herstellung der Geisseln, oder doch lieber hier und ausführlich: Chlauschlöpfe.

Nicht genug mit dem Knallen der Geisseln, denn es geht auch noch weiter laut zu rund um den Samichlaus, denn nicht nur die Geislechlöpfer begleiten ihn, sondern auch die Trychler mit ihren großen Kuhglocken. Auf meinem Bild sieht man zudem die wunderbaren Lichter, die hochgehalten, über den Köpfen getragen werden beim Auszug des Sankt Nikolaus. Das sind die Iffelen oder Yffelen der St. Nikolausgesellschaft (hier z.B. die aus Littau unweit Luzern).

Iffelen
Auch die Iffelen haben eine lange Vorgeschichte. Seit der frühen Neuzeit gibt es das Klausjagen/-treiben oder den Klausumzug am 5. Dezember. Dabei ging es den jungen Männern, die pöbelnd durch die Straßen zogen, darum, Esswaren und Getränke von den Menschen auf der Straße zu erhalten. Daraus hat sich ein Brauchtum entwickelt, zu dem eben auch diese wunderschönen Iffelen aus Pape und buntem Papier gehören, die die Hirten in ihren weißen Hemden tragen. Sie sehen ein wenig aus wie Kirchenfenster. Heute geht das alles geordneter zu, die jungen Männer brauchen auch nicht mehr zu pöbeln, der Samiclhaus und seine Helfer, die Schmutzli, teilen freiwillig ihre Gaben aus. Auch hierzu kann man ruhig einmal Wikipedia zu Rate ziehen. Aber über die Ifflen lesen Sie am besten hier: Samichlaus Littau, sehr ausführlich und sehr bildreich. Über das Klaustreiben vielleicht auch einfach mal bei Wikipedia, dort gibt es weitere Weblinks.

Nichtsahnend und nichtwissend bin ich in diesem Jahr also dieser „Vorstellung“ quasi in die Arme gelaufen. Aber was dieser Lärm und diese wunderschönen Lichter bedeuten, dass habe ich mir erst dann zu Hause angelesen und angesehen. Gesehen habe ich in Luzern also den Auszug des Littauer Samichlaus, mit viel Lärm und einer mir gänzlich neuen Einstimmung auf die Adventszeit.

Ellen Salverius-Krökel

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