Wieder da: Physik im Advent
Alle Jahre wieder: Physikalische Experimente im Advent
Mit viel Spaß und nicht wenig Bildung kann man auch in diesem Jahr wieder physikalisch die Adventszeit erleben. Die Universität Göttingen hat kleine physikalische Experimente zusammengetragen, die man mit haushaltsüblichen Materialien durchführen kann, kleine Videos verdeutlichen die Aufgabenstellungen. Auf der Webseite kann man dann seine Antwort abgeben, muß dazu aber noch eine Frage beantworten. Die Lösung gibt es schon am nächsten Tag! Und gewinnen kann man natürlich auch etwas bei PiA , wofür man sich jetzt schon anmelden kann.
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Faszinierende Meeresforschung erleben
Besichtigung des Forschungsschiffes SONNE
(mb) Als wir vor vier Wochen an dieser Stelle über die spannende Expedition des Münsteraner Geologen Prof. Dr. Harald Strauß zusammen mit seinem Team auf dem Forschungsschiff SONNE berichteten, ahnten wir in keiner Weise, dass wenige Tage danach ein weiteres Video …
Forschen und Leben auf der SONNE
(mb) Im Rahmen des laufenden Wissenschaftsjahres 2016/2017 „Meere und Ozeane“ erforschte Prof. Dr. Harald Strauß, Geologe an der WWU Münster, zusammen mit 38 weiteren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Unterwasserwelt zwischen Neukaledonien und Australien, insbesondere …
« zurückAus der Welt der Physik
(mb) Wussten Sie, dass und vor allem wo es braune Zwerge gibt und dass Star Trek etwas mit Physik zu tun haben könnte? Doch zunächst etwas anderes …
« zurückNeue E-Learning-Kurse
(mb) Immer mal wieder stößt man an die eigenen Grenzen des Machbaren, auch im Bereich der Neuen Medien, das Wissen darum und die Anwendung. Somit ist uns das Hasso Plattner Institut in Potsdam sehr willkommen mit seinen vielfältigen Angeboten in den MINT-Fächern. Hier haben wir erneut spannende Kurse entdeckt.
Mit Mathe, Physik und Musik durch den Advent
(mb) Obwohl es noch geraume Zeit dahin ist, bis ein Adventkalender seine ersten Türen öffnet, so ist es doch ratsam, sich möglichst bald schon spezielle Seiten anzuschauen. So hält z. B. der …
Den aktuellen Mathe-Adventskalender 2018 finden Sie hier
« zurück„Wir suchen das Licht“
Unser Beitrag zum Internationalen Jahr des Lichts 2015
Seit der Eröffnung des Internationalen Jahrs des Lichts – 2015 und unserem ersten Blogeintrag vom 1. Januar 2015 Internationales Jahr des Lichts haben wir eine solche Fülle an Ideen und weitreichenden Themen zusammengetragen, dass wir uns entschlossen haben, auch uns mit dem etwas anderen Mitmach-Projekt „Wir suchen das Licht“ und einer eigenen Sonderseite in den Veranstaltungskalender der Deutschen Physikalischen Gesellschaft einzutragen.
« zurück2015 Internationales Jahr des Lichts
(mb) Die UNESCO, Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit Sitz in Paris hat 2015 als „Internationales Jahr des Lichts“ ausgerufen.
Sie koordiniert das Jahr zusammen weltweit mit verschiedenen Partnern wie z.B. der Europäischen Physikalischen Gesellschaft mit einem zuständigen Sekretariat für das UN-Jahr in Triest. In Deutschland zeichnet die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission verantwortlich für die Umsetzung der Grundidee und beide bieten auf einer eigenen Seite einen Online-Terminkalender an.
Experimentieren Sie gern?
(mb) Dann sind diese Seiten garantiert dazu geeignet, nicht nur zuzuschauen und sich zu unterhalten, sondern sich auf angenehme Weise mit Aufgabenstellungen des täglichen Lebens und spannenden Fragen auseinanderzusetzen, im wahrsten Sinne des Wortes zu experimentieren.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. (DPG) und das II. Physikalische Institut der Georg-August-Universität Göttingen laden in diesem Jahr zum zweiten Mal dazu ein, die Alltagswelt in 24 Experimenten selbst zu entdecken. Da ich diese tolle Idee heute erst entdeckt habe, steigen wir bei der 11. Aufgabe ein.
Frage: Was passiert, wenn …
Faszination Weltall – zweiter Teil
Oder: was Kunst und Naturwissenschaft miteinander zu tun haben können
(esk) Die Landung der kleinen Landefähre auf dem Kometen kürzlich war schon eine spannende Angelegenheit, und eine herausragende Leistung der Raumfahrt. Aber wenn man das Thema selbst, und auch die Voraussetzungen etwas mehr durchdringen oder verstehen will, tut man sicherlich gut daran, sich damit zu beschäftigen. Man kann dafür Bücher lesen, endlos, oder das Internet durchstöbern, manchmal sehr ermüdend. Oder man fährt (bis zum 23.Feb.) nach Bonn in die Bundeskunsthalle und schaut sich dort die Ausstellung Outer space. Faszination Weltraum an. Danach weiß man dann allerdings auch, dass Kunst und Naturwissenschaft gar nicht weit auseinander sind.
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